Nr. 3. Thomas Outwater, Diener des Hauptmanns Stanwick, bezeugt und sagt aus: | No. 3. - Thomas Outwater, servant to Captain Stanwick, testifies and says:- |
---|---|
»Wenn ich nicht fest glaubte, dass mein Herr den Verstand verloren habe, so würde keine noch so hohe Strafe mich dazu bringen, das von ihm auszusagen, was ich jetzt zu sagen im Begriffe bin. Aber ich versichere, er ist wahnsinnig und deswegen nicht für das verantwortlich, was er getan hat, — wahnsinnig aus Liebe zu einem Mädchen. Wenn ich es könnte, würde ich diesem Frauenzimmer den Hals umdrehen, obgleich es eine vornehme Dame und noch dazu eine reiche Erbin ist. Ehe sie ihnen begegnete, lebten mein Herr und Herr Varleigh zusammen wie Brüder. Ihretwegen entzweiten sie sich, und ob sie dies beabsichtigte oder nicht, ist mir ganz einerlei. Ich gestehe, dass sie mir zuwider war, sobald ich sie zum ersten Mal sah. Sie war eine von jenen blauäugigen Blondinen mit unschuldigem Blicke und schlanker Taille, auf die man aber, wie ich gefunden habe, sich durchaus nicht verlassen kann. | If I did not firmly believe my master to be out of his senses, no punishment that I could receive would prevail upon me to tell of him what I am going to tell now. But I say he is mad, and therefore not accountable for what he has done - mad for love of a young woman. If I could have my way, I should like to twist her neck, though she is a lady, and a great heiress into the bargain. Before she came between them, my master and Mr. Varleigh were more like brothers than anything else. She set them at variance, and whether she meant to do it or not is all the same to me. I own I took a dislike to her when I first saw her. She was one of the light-haired, blue-eyed sort, with an innocent look and a snaky waist - not at all to be depended on, as I have found them. |
Ich höre, dass man nicht von mir verlangt, über die zwischen den beiden Herren entstandenen Misshelligkeiten Auskunft zu geben, deren Ursache diese Dame war. Ich soll nur erzählen, was ich zu Maplesworth tat und was ich nachher im Hernewald sah. So arm ich auch bin, ich würde jedem eine Fünf-Pfund-Note geben, der dies für mich tun könnte. Unglücklicherweise muss ich es aber selbst tun. | I hear I am not expected to give an account of the disagreement between the two gentlemen, of which this lady was the cause. I am to state what I did in Maplesworth, and what I saw afterward in Herne Wood. Poor as I am, I would give a five-pound note to anybody who could do it for me. Unfortunately, I must do it for myself. |
Am zehnten Juli abends ging mein Herr zum zweiten Mal an jenem Tage in Herrn Varleighs Wohnung. Ich bin im Datum sicher, da es der Tag der Ausgabe der Stadtzeitung war und in ihr sich ein Bericht über eine gerichtliche Verhandlung befand, die das allgemeine Gerede veranlasste. Es hatte nämlich ein oder zwei Tage vorher zwischen einem Eingeborenen der Stadt und einem Touristen ein Duell auf Pistolen stattgefunden, das durch irgendeinen Wortwechsel über Pferde veranlasst worden war. Dieser Zweikampf hatte keine besonders ernsten Folgen. Einer der Männer nur war verletzt worden, und es ergab sich, dass die Wunde von keiner Bedeutung war. Die unangenehme Seite der Sache war vielmehr die, dass die Schutzleute auf dem Platze erschienen, ehe noch der Verwundete weggeschafft worden war. Dieser und seine beiden Sekundanten wurden festgenommen und dem Gericht zur Einleitung einer Untersuchung übergeben. Die Richter erklärten, dass das Duell eine unmenschliche und unchristliche Tat sei, und es wurde beschlossen, das Gesetz in Kraft treten zu lassen und diese Ausschreitung zu verhindern. Dieses Urteil machte viel Aufsehen in der Stadt und prägte das Datum, wie gesagt, meinem Gedächtnis ein. Da ich zufällig von einem Wortwechsel zwischen meinem Herrn und Herrn Varleigh über Fräulein Laroche gehört hatte, hatte ich Besorgnis wegen des zweiten Besuchs des Hauptmanns bei seinem Freunde, mit dem er schon vorher Streit gehabt hatte. Ein Herr sprach bald, nachdem er ausgegangen war, bei ihm vor. Dies gab mir einen Vorwand, ihm mit der mir übergebenen Karte nach Herrn Varleighs Wohnung zu folgen, und ich benutzte diese Gelegenheit. | On the 10th of July, in the evening, my master went, for the second time that day, to Mr. Varleigh's lodgings. I am certain of the date, because it was the day of publication of the town newspaper, and there was a law report in it which set everybody talking. There had been a duel with pistols, a day or two before, between a resident in the town and a visitor, caused by some dispute about horses. Nothing very serious came of the meeting. One of the men only was hurt, and the wound proved to be of no great importance. The awkward part of the matter was that the constables appeared on the ground, before the wounded man had been removed. He and his two seconds were caught, and the prisoners were committed for trial. Dueling (the magistrates said) was an inhuman and unchristian practice, and they were determined to put the law in force and stop it. This sentence made a great stir in the town, and fixed the date, as I have just said, in my mind. Having been accidentally within hearing of some of the disputes concerning Miss Laroche between my master and Mr. Varleigh, I had my misgivings about the Captain's second visit to the friend with whom he had quarreled already. A gentleman called on him, soon after he had gone out, on important business. This gave me an excuse for following him to Mr. Varleigh's rooms with the visitor's card, and I took the opportunity. |
Ich hörte sie bei meinem Gange die Treppe hinauf heftige Worte miteinander wechseln und wartete einen Augenblick auf dem Vorplatze. Der Hauptmann war in einem seiner wütenden Zornesausbrüche. Herr Varleigh dagegen blieb wie immer kaltblütig und fest. Nachdem ich etwa eine Minute gelauscht hatte, hörte ich meiner Meinung nach genug, um meinen Eintritt in das Zimmer zu rechtfertigen. Ich traf meinen Herrn, wie er gerade seinen Rohrstock erhob und Herrn Varleigh zu schlagen drohte. Er ließ augenblicklich den Arm sinken und wandte sich wegen meiner Zudringlichkeit wütend gegen mich. Ich nahm von seinem Aufbrausen keine Notiz, gab ihm die Karte seines Freundes und ging wieder hinaus. Es folgte noch ein Gespräch zwischen beiden, aber es wurde so leise geführt, dass ich es draußen nicht verstehen konnte. Und dann näherte sich der Hauptmann der Tür. Ich ging ihm aus dem Wege, in großer Unruhe über das, was demnächst kommen musste. Ich konnte es nicht wagen, Herrn Varleigh zu fragen. Das einzige, woran ich denken konnte, war, der Tante der jungen Dame zu sagen, was ich gesehen und gehört hatte, und Fräulein Laroche selbst zu bitten, zwischen beiden Frieden zu stiften. Als ich nach den Damen in ihrer Wohnung fragte, wurde mir gesagt, dass sie Maplesworth verlassen hätten. | I heard them at high words on my way upstairs, and waited a little on the landing. The Captain was in one of his furious rages; Mr. Varleigh was firm and cool as usual. After listening for a minute or so, I heard enough (in my opinion) to justify me in entering the room. I caught my master in the act of lifting his cane - threatening to strike Mr. Varleigh. He instantly dropped his hand, and turned on me in a fury at my intrusion. Taking no notice of this outbreak of temper, I gave him his friend's card, and went out. A talk followed in voices too low for me to hear outside the room, and then the Captain approached the door. I got out of his way, feeling very uneasy about what was to come next. I could not presume to question Mr. Varleigh. The only thing I could think of was to tell the young lady's aunt what I had seen and heard, and to plead with Miss Laroche herself to make peace between them. When I inquired for the ladies at their lodgings, I was told that they had left Maplesworth. |
In dieser Nacht sah ich den Hauptmann nicht mehr. Am nächsten Morgen schien er wieder ganz bei Besinnung zu sein. Er sagte zu mir: »Thomas, ich will im Hernewald Skizzen aufnehmen. Nimm den Malkasten und das übrige, und bringe dies hier in den Wagen.« | I saw no more of the Captain that night. The next morning he seemed to be quite himself again. He said to me, »Thomas, I am going sketching in Herne Wood. Take the paint-box and the rest of it, and put this into the carriage.« |
Er händigte mir ein Paket aus, das so dick wie mein Arm, etwa drei Fuß lang und mehrfach in Segeltuch eingeschlagen war. Ich erlaubte mir zu fragen, was dies sei. Er antwortete, es sei ein Malerschirm für die Aufnahme von Skizzen und für die Reise gepackt. | He handed me a packet as thick as my arm, and about three feet long, done up in many folds of canvas. I made bold to ask what it was. He answered that it was an artist's sketching umbrella, packed for traveling. |
In einer Stunde hielt der Wagen auf der Landstraße unterhalb des Hernewaldes. Mein Herr sagte mir, er wolle seine Malutensilien selbst tragen und ich sollte bei dem Wagen warten. Als ich ihm den vermeintlichen Schirm gab, benutzte ich die Gelegenheit, da sein Blick für einen Augenblick von mir weggewendet war, meine Hand behutsam über das Paket gleiten zu lassen, und ich fühlte durch das Segeltuch hindurch den Griff eines Degens. Als alter Soldat konnte ich mich nicht irren — es war der Griff eines Degens. | In an hour's time, the carriage stopped on the road below Herne Wood. My master said he would carry his sketching things himself, and I was to wait with the carriage. In giving him the so-called umbrella, I took the occasion of his eye being off me for the moment to pass my hand over it carefully; and I felt, through the canvas, the hilt of a sword. As an old soldier, I could not be mistaken - the hilt of a sword. |
Was ich dachte, als ich diese Entdeckung machte, ist nicht besonders wichtig. Was ich tat, war, den Hauptmann auf seinem Gange in den Wald zu beobachten und ihm dann zu folgen. Ich folgte ihm längs des Pfades bis dahin, wo sich in der Mitte der Bäume eine Lichtung befand. Dort blieb er stehen, und ich begab mich hinter einen Baum. Er nahm das Segeltuch auseinander und zog zwei Degen heraus, die in dem Paket verborgen waren. Wenn ich vorher noch irgendwelche Zweifel gehabt hätte, jetzt war ich sicher über das, was nun kommen musste. Ein Duell ohne Sekundanten oder Zeugen, indem man die Beamten der Stadt in Unkenntnis hielt — ein Duell zwischen meinem Herrn und Herrn Varleigh! Sowie ich an diesen Namen dachte, erschien der Mann selbst, der seinen Weg in die Lichtung von der anderen Seite des Waldes her nahm. | What I thought, on making this discovery, does not much matter. What I did was to watch the Captain into the wood, and then to follow him. I tracked him along the path to where there was a clearing in the midst of the trees. There he stopped, and I got behind a tree. He undid the canvas, and produced two swords concealed in the packet. If I had felt any doubts before, I was certain of what was coming now. A duel without seconds or witnesses, by way of keeping the town magistrates in the dark - a duel between my master and Mr. Varleigh! As his name came into my mind, the man himself appeared, making his way into the clearing from the other side of the wood. |
Was konnte ich tun, um die Sache zu verhindern? Kein menschliches Wesen war zu sehen. Das nächste Dorf war, wenn man von der entferntesten Seite des Waldes an rechnete, eine Meile entfernt; der Kutscher war ein alter, geistig beschränkter Mann und in einer Schwierigkeit wie der gegenwärtigen ganz unbrauchbar; selbst wenn ich Zeit genug gehabt hätte, nach der Landstraße zurückzukehren und ihn um Hilfe anzurufen. Während ich noch hierüber nachdachte, hatten der Hauptmann und Herr Varleigh sich ihrer Kleider entledigt. Als sie ihre Degen kreuzten, konnte ich es nicht länger aushalten — ich sprang auf sie los. »Beim allmächtigen Gott, meine Herren,« rief ich, »schlagen Sie sich nicht ohne Sekundanten!« | What could I do to stop it? No human creature was in sight. The nearest village was a mile away, reckoning from the further side of the wood. The coachman was a stupid old man, quite useless in a difficulty, even if I had had time enough to go back to the road and summon him to help me. While I was thinking about it, the Captain and Mr. Varleigh had stripped to their shirts and trousers. When they crossed their swords, I could stand it no longer - I burst in on them. »For God Almighty's sake, gentlemen,« I cried out, »don't fight without seconds!« |
Mein Herr wandte sich wie ein Wahnsinniger nach mir um und bedrohte mich mit der Spitze seines Degens. Herr Varleigh zog mich gewaltsam aus dem Bereich der Gefahr. »Seien Sie unbesorgt,« flüsterte er mir zu, als er mich nach dem Rande der Lichtung zurückführte, »ich habe absichtlich den Degen anstatt der Pistole gewählt, um sein Leben zu schonen.« Diese ernsten Worte beruhigten mich, denn sie wurden von einem Mann gesprochen, der so brav und ehrlich war, wie je einer lebte. Ich wusste, dass Herr Varleigh sich den Ruf erworben hatte, einer der geschicktesten Fechter Europas zu sein. | My master turned on me, like the madman he was, and threatened me with the point of his sword. Mr. Varleigh pulled me back out of harm's way. »Don't be afraid,« he whispered, as he led me back to the verge of the clearing; »I have chosen the sword instead of the pistol expressly to spare his life.« Those noble words (spoken by as brave and true a man as ever breathed) quieted me. I knew Mr. Varleigh had earned the repute of being one of the finest swordsmen in Europe. |
Das Duell nahm seinen Anfang. Ich stellte mich hinter meinen Herrn und befand mich also seinem Gegner gegenüber. Der Hauptmann hielt sich in der Defensive und wartete auf den Angriff seines Gegners. Herr Varleigh führte einen Stoß gegen ihn. Ich stand der Spitze seines Degens gegenüber und sah, wie diese des Hauptmanns linke Schulter berührte. In demselben Augenblicke schlug mein Herr den Degen seines Gegners mit seiner eignen Waffe in die Höhe, ergriff mit seiner linken Hand Herrn Varleighs rechtes Handgelenk und durchbohrte mit seinem Degen vollständig dessen Brust. Varleigh fiel als das Opfer eines mörderischen Kniffes — er fiel ohne ein Wort zu sagen oder einen Schrei auszustoßen. | The duel began. I was placed behind my master, and was consequently opposite to his antagonist. The Captain stood on his defense, waiting for the other to attack. Mr. Varleigh made a pass. I was opposite the point of his sword; I saw it touch the Captain's left shoulder. In the same instant of time my master struck up his opponent's sword with his own weapon, seized Mr. Varleigh's right wrist in his left hand, and passed his sword clean through Mr. Varleigh's breast. He fell, the victim of a murderous trick - fell without a word or a cry. |
Der Hauptmann wendete sich langsam um und sah mich an, indem er seinen blutigen Degen in der Hand hielt. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie er aussah; ich kann nur sagen, dass sein Anblick mich vor Schrecken fast in Ohnmacht fallen ließ. Ich war bei Waterloo dabei, ich bin kein Feigling. Aber ich sage Ihnen, dass mir der kalte Schweiß wie Wasser vom Gesicht strömte. Ich würde hingesunken sein, wenn ich mich nicht an einem Baumast gehalten hätte. | The Captain turned slowly, and faced me with his bloody sword in his hand. I can't tell you how he looked; I can only say that the sight of him turned me faint with terror. I was at Waterloo - I am no coward. But I tell you the cold sweat poured down my face like water. I should have dropped if I had not held by the branch of a tree. |
Mein Herr wartete, bis ich mich einigermaßen wieder erholt hatte. »Fühle, ob sein Herz noch schlägt,« sagte er, indem er nach dem Mann auf dem Boden zeigte. | My master waited until I had in a measure recovered myself. »Feel if his heart beats,« he said, pointing to the man on the ground. |
Ich gehorchte. Er war tot — das Herz stand still, der Pulsschlag hatte aufgehört. Ich sagte: »Sie haben ihn getötet.« | I obeyed. He was dead - the heart was still; the beat of the pulse was gone. I said, »You have killed him!« |
Der Hauptmann antwortete nicht. Er packte die beiden Degen wieder in das Segeltuch und nahm sie unter den Arm. Alsdann befahl er mir, ihm mit den Malgeräten zu folgen. Ich zog mich vor ihm zurück, ohne etwas zu sagen; es war ein grässlicher hohler Ton in seiner Stimme, der mir zuwider war. »Tue wie ich dir sage,« sprach er. »Sie haben es sich selbst zuzuschreiben, das es mir nicht einfällt, Sie jetzt aus dem Gesicht zu verlieren,« dachte ich, ersparte es ihm aber zu sagen, damit er mir vertrauen möchte, dass ich von dem Vorfalle nichts verlauten lasse. Aber er schien mir nicht zu trauen; er streckte seine Hand aus, um mich zu fassen. Ich konnte dies nicht ertragen. »Ich will mit Ihnen gehen,« sagte ich; »rühren Sie mich nicht an!« Wir erreichten den Wagen und kehrten nach Maplesworth zurück. An demselben Tage noch reisten wir mit der Post nach London. | The Captain made no answer. He packed up the two swords again in the canvas, and put them under his arm. Then he told me to follow him with the sketching materials. I drew back from him without speaking; there was a horrid hollow sound in his voice that I did not like. »Do as I tell you,« he said: »you have yourself to thank for it if I refuse to lose sight of you now.« I managed to say that he might trust me to say nothing. He refused to trust me; he put out his hand to take hold of me. I could not stand that. »I'll go with you,« I said; »don't touch me!« We reached the carriage and returned to Maplesworth. The same day we traveled by post to London. |
In London gelang es mir, dem Hauptmann zu entschlüpfen. Am nächsten Morgen ging ich mit der ersten Postkutsche nach Maplesworth zurück, begierig zu erfahren, was sich etwa weiter zugetragen habe und ob der Leichnam gefunden worden sei. Nicht die geringste Nachricht kam mir zu Gehör; nichts schien von dem Duell im Hernewald bekannt zu sein. | In London I contrived to give the Captain the slip. By the first coach the next morning I want back to Maplesworth, eager to hear what had happened, and if the body had been found. Not a word of news reached me; nothing seemed to be known of the duel in Herne Wood. |
Ich ging in den Wald —- und zwar zu Fuß, da ich fürchtete, dass man mir folge, wenn ich einen Wagen mietete. Die Gegend ringsum war so einsam wie gewöhnlich. Nicht ein lebendes Wesen war in der Nähe, als ich in den Wald trat; nicht ein lebendes Wesen war nahe, als ich auf die Lichtung blickte. Dort lag nichts mehr auf dem Boden. Der Leichnam war fort. | I went to the wood - on foot, fearing that I might be traced if I hired a carriage. The country round was as solitary as usual. Not a creature was near when I entered the wood; not a creature was near when I looked into the clearing. There was nothing on the ground. The body was gone. |
Vorheriges Kapitel
Nächstes Kapitel
Inhaltsverzeichnis für diese Geschichte