Der letzte PostkutscherThe Last Stage Coachman
Der letzte Postkutscher! Allen außer einem Eisenbahnaktionär gehen diese Worte mit einem Unheil verheißenden, traurigen Ton ins Ohr. Trotz unserer angeborenen Verehrung der Wunder der Technik werden uns die Herzen schwer, wenn wir daran denken, nie wieder das süßriechende Gebinde, die untadeligen Spitzstiefel und die schönen weißen Kniehosen zu erblicken; einst so bekannt wie die Anzüge der Burschenschaften. Bei all unserem Respekt für schnelles und geschäftsmäßiges Reisen, so lernen wir doch ein Gefühl kennen, fast ähnlich Abscheu, wenn wir auf unsere Plätze mit einer Klingel gewiesen werden, von einem Kerl mit einem Abzeichen auf seiner Schulter, anstatt dass wir die fröhlichen Rufe hören:THE Last Stage Coachman! It falls upon the ear of every one but a shareholder in railways, with a boding, melancholy sound. In spite of our natural reverence for the wonders of science, our hearts grow heavy at the thought of never again beholding the sweet-smelling nosegay, the unimpeachable top boots, and fair white breeches; once so prominent as the uniform of the fraternity. With all our respect for expeditious and business-like travelling, we experience a feeling nearly akin to disgust, at being marshalled to our places by a bell and a fellow with a badge on his shoulder; instead of hearing the cheery summons
»Also dann, Gentlemen« und indem wir von einem kurzen und einweisenden Gespräch mit einer Person rötlichen Teints in einem staubfreien olivgrünen Rock und einem prismenförmig ausgestülpten Taschentuch aufgeheitert werden. Wozu brauchen wir Rauch? Hatten wir nicht die Zigarre des Postkutschers, wenn wir seine Form und Erscheinung betrachten wollten? Wer wäre so unvernünftig, sich nach Dampf zu sehnen, wenn er ihn an einem kühlen Herbstmorgen einatmen konnte, natürlich entstanden hinter vier Pferden? Wer! Leider, wehe! Wir können die Fragen stellen und die Antworten am Ende des Kapitels finden und werden doch den verdrehten Geschmack der jetzigen Generation nicht ändern können; wir wissen, dass der Versuch nutzlos ist und wir geben in besorgter und philosophischer Resignation auf und fahren, unerschrocken von dem möglichen spöttischen Lächeln der Eisenbahndirektoren mit der Wiedergabe eines"Now then, gentlemen," and being regaled by a short and instructive conversation with a ruddy-faced personage in a dustless olive green coat and prismatic belcher handkerchief. What did we want with smoke? Had we not the coachman’s cigar if we were desirous of observing its shapes and appearances? Who would be so unreasonable as to languish for steam, when he could inhale it on a cool, autumnal morning, naturally concocted from the backs of four blood horses? Who!—Alas! we may propose questions and find out answers to the end of the chapter, and yet fail in reforming the perverted taste of the present generation; we know that the attempt is useless, and we give up in sorrowful and philosophic resignation and proceed undaunted by the probable sneers of railway directors, to the recital of—


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