Zwei Schicksalswege

Liebe und GeldLOVE AND MONEY
Frau van Brandt, die die augenblickliche Verlegenheit sehr bitter empfand, sprach zuerst: FEELING the embarrassment of the moment most painfully on her side, Mrs. Van Brandt spoke first.
»Sie haben mir nichts über sich selbst gesagt«, begann sie. »Hat sich Ihr Leben seit unserem ersten Begegnen glücklicher gestaltet?«"You have said nothing to me about yourself," she began. "Is your life a happier one than it was when we last met?"
»Wenn ich ehrlich sein will, kann ich das nicht sagen,« antwortete ich."I cannot honestly say that it is," I answered.
»Haben Sie irgendeine Aussicht sich zu verheiraten?«"Is there any prospect of your being married?"
»Die Möglichkeit einer solchen Aussicht steht nur bei Ihnen.«"My prospect of being married still rests with you."
»Sagen Sie es nicht!« sprach sie mit einem flehenden Blick. »Verkürzen Sie mir die Freude Sie zu sehen nicht dadurch, dass Sie über Unmöglichkeiten sprechen. Soll ich Ihnen sagen, wie es gekommen ist, dass Sie mich mit meinem Kinde hier in diesem Elende finden?«"Don't say that!" she exclaimed, with an entreating look at me. "Don't spoil my pleasure in seeing you again by speaking of what can never be! Have you still to be told how it is that you find me here alone with my child?"
Ich zwang mich lieber van Brandts Namen zu nennen, als ihn von ihren Lippen zu vernehmen.I forced myself to mention Van Brandt's name, rather than hear it pass her lips.
»Man hat mir gesagt, dass Herr van Brandt sich im Schuldgefängnis befindet,« sagte ich. »Und dass er Sie hilflos zurückgelassen, davon habe ich mich in der vorigen Nacht selbst überzeugt.«"I have been told that Mr. Van Brandt is in prison for debt," I said. "And I saw for myself last night that he had left you helpless."
»Er ließ mir das wenige Geld, das er bei seiner Verhaftung besaß, zurück,« versetzte sie traurig. »Seine grausamen Gläubiger sind mehr zu tadeln als er es um der Armut willen ist, die uns befallen hat.« Selbst dass sie van Brandt durch diese Worte negativ verteidigte, verletzte mich tief."He left me the little money he had with him when he was arrested," she rejoined, sadly. "His cruel creditors are more to blame than he is for the poverty that has fallen on us." Even this negative defense of Van Brandt stung me to the quick.
»Ich hätte Ihnen rücksichtsvoller von ihm sprechen sollen,« sagte ich bitter. »Ich hätte bedenken sollen, dass eine Frau dem Manne, den sie liebt, jedes Unheil verzeiht, das er über sie bringt.«"I ought to have spoken more guardedly of him," I said, bitterly. "I ought to have remembered that a woman can forgive almost any wrong that a man can inflict on her--when he is the man whom she loves."
Sie hielt mir ihre Hände vor den Mund und gebot mir so Schweigen, ehe ich fortfahren konnte.She put her hand on my mouth, and stopped me before I could say any more.
»Wie können Sie in so grausamer Weise zu mir sprechen?« fragte sie. »Sie wissen, da ich es Ihnen zu meiner Schande bei unserem letzten Beisammensein selbst gestand, dass mein ganzes Herz Ihnen im Geheimen gehört. Von welchem »Unheil« reden Sie? Meinen Sie das Unheil, das van Brandt über mich brachte, als er mich heiratete, während sein rechtmäßiges Weib lebte und noch lebt? Glauben Sie, dass ich das furchtbarste Missgeschick meines Lebens je verschmerzen kann, das Missgeschick, Ihrer unwert zu sein? Obgleich ich, Gott weiß es, schuldlos daran bin, so ist die Tatsache immer nicht wegzuleugnen, dass ich nicht verheiratet bin, und dass dennoch mein kleiner Liebling, der dort draußen mit einer Puppe spielt, mein Kind ist. Und mit diesem Bewusstsein wollen Sie davon sprechen, Ihr Weib zu werden!«"How can you speak so cruelly to me?" she asked. "You know--to my shame I confessed it to you the last time we met--you know that my heart, in secret, is all yours. What 'wrong' are you talking of? Is it the wrong I suffered when Van Brandt married me, with a wife living at the time (and living still)? Do you think I can ever forget the great misfortune of my life--the misfortune that has made me unworthy of you? It is no fault of mine, God knows; but it is not the less true that I am not married, and that the little darling who is playing out there with her doll is my child. And you talk of my being your wife--knowing that!"
»Das Kind nimmt mich als seinen zweiten Vater an,« sagte ich. »Wenn Sie ebenso wenig Stolz hätten als Ihr Kind, wäre es für uns beide besser.«"The child accepts me as her second father," I said. "It would be better and happier for us both if you had as little pride as the child."
»Stolz?« wiederholte sie. »In meiner Lage Stolz? Ein hilfloses Weib, deren angeblicher Gatte im Schuldgefängnis sitzt? Wenn Sie mir sagen, dass ich noch nicht tief genug gesunken bin, um zu vergessen, was ich Ihnen schuldig bin, so würde das Kompliment, das Sie mir machen wollen, etwas mehr Anschein von Wahrheit haben. Soll ich Sie heiraten um ein Obdach und Nahrung zu haben? Soll ich Sie heiraten, weil mich kein gesetzliches Band an den Vater meines Kindes knüpft? Dieses Anrecht an mich bleibt ihm doch, wie grausam er auch gegen mich gehandelt haben mag. Er hat mich trotz seiner Schlechtigkeit doch nicht verlassen, sondern man hat ihn hinweggerissen. Ist es möglich, dass Sie, der Sie mein einziger Freund sind, mich für so undankbar halten, dass ich einwilligen könnte Ihr Weib zu werden? Ein Weib in meiner Lage müsste kein Herz haben, wenn sie im Stande wäre Ihre geachtete Stellung in der Welt und die Liebe Ihrer Freunde so zu zerstören! Die gesunkenste Bettlerin auf der Straße würde davor zurückschrecken, Ihnen das anzutun. Ach, was denken die Männer? Wie ist es Ihnen möglich davon zu mir zu sprechen!«"Pride?" she repeated. "In such a position as mine? A helpless woman, with a mock-husband in prison for debt! Say that I have not fallen quite so low yet as to forget what is due to you, and you will pay me a compliment that will be nearer to the truth. Am I to marry you for my food and shelter? Am I to marry you, because there is no lawful tie that binds me to the father of my child? Cruelly as he has behaved, he has still that claim upon me. Bad as he is, he has not forsaken me; he has been forced away. My only friend, is it possible that you think me ungrateful enough to consent to be your wife? The woman (in my situation) must be heartless indeed who could destroy your place in the estimation of the world and the regard of your friends! The wretchedest creature that walks the streets would shrink from treating you in that way. Oh, what are men made of? How can you--how can you speak of it!"
Ich gab ihr nach und sprach nicht mehr darüber. Jedes ihrer Worte steigerte meine Bewunderung für die Frau, die ich geliebt und verloren hatte. Welch ein Ausweg blieb mir nun noch übrig? Nur der einzige, dass ich ihr anbot mich selbst für sie zu opfern. So bitter ich den Mann auch hasste, der sich zwischen uns gestellt hatte, so war doch meine Liebe zu ihr so groß, dass ich mich stark genug fühlte ihm, um ihretwillen, zu helfen. Es war eine hoffnungslose Täuschung! Ja, ich leugne es weder, noch will ich es entschuldigen, es war eine hoffnungslose Täuschung!I yielded---and spoke of it no more. Every word she uttered only increased my admiration of the noble creature whom I had loved, and lost. What refuge was now left to me? But one refuge; I could still offer to her the sacrifice of myself. Bitterly as I hated the man who had parted us, I loved her dearly enough to be even capable of helping him for her sake. Hopeless infatuation! I don't deny it; I don't excuse it--hopeless infatuation!
»Sie haben mir vergeben,« sagte ich, »so gestatten Sie mir auch, mich Ihrer Verzeihung wert zu machen. Ihr einziger Freund zu sein ist auch ein Glück, sagen Sie mir denn rückhaltlos, welches sind Ihre Zukunftspläne und wie kann ich Ihnen helfen.«"You have forgiven me," I said. "Let me deserve to be forgiven. It is something to be your only friend. You must have plans for the future; tell me unreservedly how I can help you."
»Vollenden Sie das gute Werk, das Sie begonnen haben,« erwiderte sie dankerfüllt. »Helfen Sie mir, dass ich meine Gesundheit wieder erlange. Stellen Sie mich insoweit her, dass ein Arzt, dessen Beurteilung ich mich unterziehe, mich für fähig halten kann, noch einige Jahre zu leben.« "Complete the good work that you have begun," she answered, gratefully. "Help me back to health. Make me strong enough to submit to a doctor's estimate of my chances of living for some years yet."
»Eines Arztes Urteil über Ihre Lebensfähigkeit?« wiederholte ich. »Wie soll ich das verstehn?«"A doctor's estimate of your chances of living?" I repeated. "What do you mean?"
»Wie soll ich Ihnen das erklären, ohne wieder von Herrn van Brandt zu sprechen?«"I hardly know how to tell you," she said, "without speaking again of Mr. Van Brandt."
»Meinen Sie damit, dass Sie mir von seinen Schulden sprechen wollen?« fragte ich. »Warum zögern Sie dann? Sie wissen, dass ich alles tun will, um Sie von Ihren Sorgen zu befreien.«"Does speaking of him again mean speaking of his debts?" I asked. "Why need you hesitate? You know that there is nothing I will not do to relieve your anxieties."
Sie blickte mich einen Augenblick lang in stummer Verzweiflung an.She looked at me for a moment, in silent distress.
»Ach! Glauben Sie, dass ich es zulassen würde, dass van Brandt Geld von Ihnen annähme?« fragte sie, sobald sie zu sprechen vermochte. »Wie könnte ich das wollen, die ich Ihnen Alles verdanke. Nein, niemals! Ich will Ihnen die volle Wahrheit sagen. Es ist dringend wünschenswert, dass er aus dem Gefängnis entlassen wird. Er muss also seine Gläubiger befriedigen und hat auch einen Weg ersonnen, wie ihm das mit meiner Hilfe möglich ist.«"Oh! do you think I would let you give your money to Van Brandt?" she asked, as soon as she could speak. "I, who owe everything to your devotion to me? Never! Let me tell you the plain truth. There is a serious necessity for his getting out of prison. He must pay his creditors; and he has found out a way of doing it--with my help."
»Mit Ihrer Hilfe!« rief ich aus."Your help?" I exclaimed.
»Ja! In wenigen Worten ist also das seine Lage. Er erhielt kürzlich ein glänzendes Anerbieten von einem reichen Verwandten für eine Anstellung nach außerhalb. Unglücklicherweise kehrte er hierher zurück, um mir von seinem Glücke Kunde zu bringen und wurde an demselben Tage wegen Schulden verhaftet. Sein Verwandter erbot sich die Stelle während einiger Zeit offen zu lassen und der Zeitraum, den er bestimmte, ist noch nicht abgelaufen. Wenn er seinen Gläubigern einen Teil der Schuld bezahlen kann, so wollen sie ihn freilassen und hofft er das Geld dadurch zu erlangen, dass ich darin willige mich in eine Lebensversicherung einzukaufen.«"Yes. This is his position, in two words: A little while since, he obtained an excellent offer of employment abroad, from a rich relative of his, and he had made all his arrangements to accept it. Unhappily, he returned to tell me of his good fortune, and the same day he was arrested for debt. His relative has offered to keep the situation open for a certain time, and the time has not yet expired. If he can pay a dividend to his creditors, they will give him his freedom; and he believes he can raise the money if I consent to insure my life."
Also ihr Leben zu versichern! Aus diesen wenigen Worten ging deutlich genug hervor, welche Falle ihr gestellt war!To insure her life! The snare that had been set for her was plainly revealed in those four words.
In den Augen des Gesetzes war sie ja eine einzeln stehende Frau, sie war mündig und allem Anscheine nach ganz ihre eigene Herrin. Was stand im Wege, dass sie ihr Leben versicherte, wenn sie es wollte und da die Versicherung in der Weise ausgefertigt wurde, dass van Brandt ein entschiedenes Interesse daran haben musste, dass sie starb? Nach Allem, was ich über ihn wusste und da ich ihn jeder Rohheit fähig hielt, zitterte ich bei dem bloßen Gedanken, was geschehen wäre, wenn es mir erst in einer späteren Zeit gelang, sie wieder aufzufinden. Glücklicherweise lag der einzig sichere Weg sie zu schützen durch die günstige Lage, in der ich mich befand, vollkommen in meinem Bereich. Ich konnte mich erbieten dem Schurken nach einer Stunde das Geld zu geben, dessen er bedurfte - und er war ganz der Mann, der meinen Vorschlag mit derselben Leichtigkeit annahm, mit der ich ihn machte.In the eye of the law she was, of course, a single woman: she was of age; she was, to all intents and purposes, her own mistress. What was there to prevent her from insuring her life, if she pleased, and from so disposing of the insurance as to give Van Brandt a direct interest in her death? Knowing what I knew of him--believing him, as I did, to be capable of any atrocity--I trembled at the bare idea of what might have happened if I had failed to find my way back to her until a later date. Thanks to the happy accident of my position, the one certain way of protecting her lay easily within my reach. I could offer to lend the scoundrel the money that he wanted at an hour's notice, and he was the man to accept my proposal quite as easily as I could make it.
»Ihnen scheint unser Plan nicht zu gefallen,« sagte sie, als sie mit sichtlicher Verlegenheit wahrnahm, welchen Eindruck ihre Worte auf mich gemacht hatten. »Ich habe Sie, wie es scheint, unglücklicherweise zum zweiten Male verletzt und erregt, ohne es zu wollen.«"You don't seem to approve of our idea," she said, noticing, in evident perplexity, the effect which she had produced on me. "I am very unfortunate; I seem to have innocently disturbed and annoyed you for the second time."
»Sie irren sich,« erwiderte ich. »Ich bezweifle nur, dass der Plan, durch dessen Ausführung Sie Herrn van Brandt aus seinen Verlegenheiten zu ziehen hoffen, ganz so einfach ist, wie Sie es voraussehen. Sind Sie sich auch klar, dass es sich möglicherweise lange hinzögern kann, ehe es Ihnen gelingt, aus Ihrer Lebensversicherung Geld geliehen zu bekommen?«"You are quite mistaken," I replied. "I am only doubting whether your plan for relieving Mr. Van Brandt of his embarrassments is quite so simple as you suppose. Are you aware of the delays that are likely to take place before it will be possible to borrow money on your policy of insurance?"
»Ich verstehe nichts davon,« sagte sie traurig."I know nothing about it," she said, sadly.
»Gestatten Sie, dass ich den Rat meiner Anwälte einhole? Sie sind zuverlässige und erfahrene Männer und können Ihnen sicher von Nutzen sein.«"Will you let me ask the advice of my lawyers? They are trustworthy and experienced men, and I am sure they can be of use to you."
So vorsichtig ich mich auch ausgedrückt hatte, ihr Zartgefühl ließ sie doch Verdacht schöpfen.Cautiously as I had expressed myself, her delicacy took the alarm.
»Wenn Sie mir versprechen, dass Sie mir nie anbieten wollen, von Ihnen Geld für Herrn van Brandt zu leihen,« erwiderte sie, »so will ich Ihre Hilfe dankbar annehmen.«"Promise that you won't ask me to borrow money of you for Mr. Van Brandt," she rejoined, "and I will accept your help gratefully."
Das konnte ich aufrichtig versprechen. Meine einzige Hoffnung sie zu retten, lag darin, dass ich sie ganz in Unwissenheit über den Weg ließ, den ich jetzt einzuschlagen gedachte. I erhob mich um zu gehen, da mein Entschluss mir neue Kräfte gab. Ich machte sie darauf aufmerksam, dass, je eher ich meine Erkundigungen einzöge, es uns um so eher gelingen würde unsere Zweifel und Schwierigkeiten zu lösen.I could honestly promise that. My one chance of saving her lay in keeping from her knowledge the course that I had now determined to pursue. I rose to go, while my resolution still sustained me. The sooner I made my inquiries (I reminded her) the more speedily our present doubts and difficulties would be resolved.
Sie erhob sich mir mit tränenfeuchten Augen und geröteten Wangen.She rose, as I rose--with the tears in her eyes, and the blush on her cheeks.
»Küssen Sie mich ehe Sie gehen!« flüsterte sie, »und seien Sie meiner Tränen wegen unbesorgt. Nun bin ich wieder ganz glücklich. Ihre Güte überwältigte mich nur.« "Kiss me," she whispered, "before you go! And don't mind my crying. I am quite happy now. It is only your goodness that overpowers me."
Ich drückte sie mit der unbewussten Zärtlichkeit einer letzten Umarmung an mein Herz. Unmöglich konnte ich mich über die Stellung, in die ich mich nun selbst gebracht hatte, täuschen, ich hatte, so zu sagen, meinen eigenen Bannspruch gefällt. Wenn mein unwürdiger Nebenbuhler durch meine Vermittlung die Freiheit wieder erlangt hatte, konnte ich mich denn der erniedrigenden Notwendigkeit fügen sie in seiner Gegenwart zu sehen, unter seinen Augen zu ihr zu sprechen? Diese Art der Selbstaufopferung wäre unter meiner Würde gewesen, dessen war ich mir bewusst. »Zum letzten Male!« dachte ich, als ich sie noch einen Augenblick in meinen Armen hielt - »zum letzten Male!«I pressed her to my heart, with the unacknowledged tenderness of a parting embrace. It was impossible to disguise the position in which I had now placed myself. I had, so to speak, pronounced my own sentence of banishment. When my interference had restored my unworthy rival to his freedom, could I submit to the degrading necessity of seeing her in his presence, of speaking to her under his eyes? That sacrifice of myself was beyond me--and I knew it. "For the last time!" I thought, as I held her to me for a moment longer--"for the last time!"
Das Kind lief mir mit offenen Armen entgegen, als ich auf den Flur hinaustrat. Meine Manneskraft hatte mich bei dem Abschiede von der Mutter aufrecht erhalten, aber als des Kindes volles, unschuldiges Gesichtchen sich zärtlich an das meine schmiegte, brach ich zusammen. Mir versagten die Worte - ich setzte sie still zur Erde nieder und wartete unten an der Treppe, bis ich fähig war, in die Welt hinauszutreten.The child ran to meet me with open arms when I stepped out on the landing. My manhood had sustained me through the parting with the mother. It was only when the child's round, innocent little face laid itself lovingly against mine that my fortitude gave way. I was past speaking; I put her down gently in silence, and waited on the lower flight of stairs until I was fit to face the world outside.


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